Herzlich Willkommen beim BDR NRW!
Der Bund Deutscher Rechtspfleger besteht aus einem Bundesverband und untergeordneten Landesverbänden in fast allen Bundesländern. Sie finden daher auf der Internetseite unserer Überorganisation grundlegende Informationen, die alle Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger der Bundesrepublik betreffen.Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über unseren Beruf und unsere Verbandstätigkeit.
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen Informationen über unseren Landesverband und Meldungen zur Verfügung, welche speziell die Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger des Landes Nordrhein - Westfalen betreffen. Direkt unter dieser Meldung finden Sie die aktuellen Nachrichten, in der Navigationsleiste oben, finden Sie weitere Themen, Informationen zur Struktur und Mitgliedschaft.
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- Geschrieben von (BB/PK)
„Neustart der Rechtspflege“ - der Rechtspflegertag 2018 in Hamm zum 70-jährigen Bestehen unseres Verbandes setzte einen großen Meilenstein für die Zukunft der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger.
Der Wandel gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Strukturen und nicht zuletzt die Einführung der elektronischen ergonomischen Akte in der Justiz erfordern effektive, schlanke und sachorientierte Verfahrens- und Organisationsstrukturen bei Gerichten und Staatsanwaltschaften.
Die Mitgliederversammlung fasste wichtige Beschlüsse im Hinblick auf die Ausnutzung der Länderöffnungsklauseln im RpflG betreffend möglicher Aufgabenübertragungen, die Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort, die Reform des Rechtspflegergesetzes, die Einführung einer Aufgabe der streitbeilegenden Beratung und die Einführung eines eigenen Dienstpostens / Rechtspflegeramts. Mit den Beschlüssen und Arbeitsaufträgen wird die neue Landesleitung die Gespräche mit den politischen Parteien, dem Ministerium der Justiz und den Mittelbehörden fortsetzen bzw. aufnehmen.
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- Geschrieben von Patrick Kokemor
Das Motto steht und die ersten Anträge liegen vor. Der diesjährige Rechtspflegertag nimmt Formen an. Alle Einzelheiten werden beim nächsten Treffen des Landesausschusses besprochen.
Jetzt den Termin vormerken und am Rechtspflegertag teilnehmen!
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- Geschrieben von Björn Benkhoff
Der Landesvorstand zu Gast bei den Grünen!
Die Gespräche mit der Sprecherin für Innen- und Rechtspolitik Frau Verena Schäffer wurden fortgesetzt. Dabei fand ein intensiver Austausch hins. der aktuellen Entwicklungen, insbesondere den Themen Dienstpostenbewertung und Vermögensabschöpfung statt. Wir bedanken uns für das sehr konstruktive Gespräch in angenehmer Atmosphäre und selbstverständlich auch für die Einladung zum Frühlingsfest, das im direktem Anschluss stattfand. Dort konnten weitere Kontakte geknüpft bzw. intensiviert werden.
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- Geschrieben von Björn Benkhoff
BDR-NRW im Gespräch mit dem Minister der Justiz am 20.03.2018
Auf ein Wort:
Am 20.03.2018 war der Landesvorstand zum Gespräch beim Minister der Justiz NRW, Peter Biesenbach, eingeladen. Der Schwerpunkt lag bei der Situation in den Staatsanwaltschaften und der Motivation bzw. Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen. Nähere Infos gibt es bei den laufenden Abteilungsversammlungen und für Mitglieder demnächst im Rundschreiben.
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- Geschrieben von Björn Benkhoff
AGJ-NRW im Gespräch mit der FDP-Landtagsfraktion am 23.01.2018
Zu einem ausführlichen Gespräch mit dem rechtspolitischen Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, MdL Christian Mangen, trafen sich die Vertreter der AG Justiz im DBB NRW, am 23. Januar 2018 im NRW Landtag. Im Wesentlichen ging es bei diesem Gespräch um die aktuelle Lage der Justiz in NRW sowie um die Zukunftsperspektiven der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zeitalter der sich anbahnenden Digitalisierung. In diesem Zusammenhang wurde auch das Thesenpapier zum Strukturwandel der Ausbildung in der NRW Justiz überreicht und andiskutiert.
Unter dem Gesichtspunkt des demografischen Wandels ist es für die Landesjustizverwaltung unerlässlich, eine proaktive Werbekampagne für alle Berufszweige der NRW Justiz in den weiterführenden Schulen und Universitäten zu starten. Die Berufsbilder müssen bekannt gemacht werden und durch Öffentlichkeitsmitarbeiter

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